Über 120 Interessierte kommen zum Aktionstag auf die Strombergstraße

 

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Viele besorgte Bürgerinnen und Bürger, vor allem aus den benachbarten Stadtteilen Eglosheim und der Weststadt kamen am Samstag, den 8. Oktober zum Aktionstag auf die Strombergstraße.
 

 

 

Gleich bei der Begrüßung wurden die Argumente gegen den Ausbau des Feldweges aufgezählt.

 

 

 Ein Bild machen konnten sich die Anwesenden beim anschließenden Rundgang

 

Auf zwei großen Schautafeln wurden die Planungen vorgestellt und gleichzeitig die Gegenargumente aufgeführt

 

 

Fast alle blieben zur „Hocketse“: Es gab unter anderem frischen Most und gegrillte Würstchen

 

Bereits am Vorabend hatte die Schutzgemeinschaft Strombergstraße ein Transparent aufgestellt: „Natur braucht Vorfahrt. Kein Ausbau der Strombergstraße!“

 

 

Viele Autofahrer, die den Feldweg als Schleichweg missbrauchen und damit täglich viele FußgängerInnen und RadfahrerInnen verärgern, mussten umkehren. Am Samstag war dann der Weg von 13 bis 16 Uhr offiziell gesperrt. Da konnte selbst Herr Link, Vorsitzender vom Bürgerverein in Eglosheim die Idylle und die Ruhe genießen. Und er musste zugeben, dass die Bank an der „Strombergstraße“ wirklich existiert und man von dort auch den wunderschönen Blick auf den Hohenasperg hat.

Die Anstrengungen, den Ausbau zu verhindern, müssen weiter verstärkt werden. Bisher haben rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger unterschrieben. Die Übergabe der Unterschriftenliste an die Stadtverwaltung ist für Dezember geplant.